Bei der letzten Sitzung vor der Sommerpause hat die ÖVP Mariahilf 15 Anträge eingebracht, die nun in den Kommissionen und Ausschüssen weiter behandelt werden. Das Themenspektrum reichte von Verbesserungen bei den Öffis (Wiedereinführung einer Busverbindung von der Inneren Stadt auf die Mariahilfer Straße, attraktive Haltestellen während des U-Bahn-Baus), über den öffentlichen Raum (Überprüfung von Einfahrten, Instandsetzung des Blindenleitsystems) bis hin zu Umweltthemen (Reparatur von Zäunen, Fassadenbegrünung, Baumschutz). In der Sozialkommission werden wir nach Lösungen für die sozialen Probleme im Esterhazypark bzw. in der Barnabitengasse suchen, einstimmig beschlossen wurde auch eine Resolution, altersentsprechende Kurse zur Lebensrettung in den Volksschulen anzubieten.

Ein Antrag der FPÖ, das Areal des ehemaligen IHS für einen Schulbau zu nützen, fand keine Mehrheit, der Bezirk spricht sich weiterhin für das ÖVP Projekt „Generationenhaus“ aus. Speziell für den Bereich rund um den jedmayer wollen wir eigene Spritzenbehälter, die im Zuge der Aktion „Gemeinsam sicher“ entwickelt wurden. Unmittelbar vor der Drogen­beratungseinrichtung fand Ende Juni eine Pressekonferenz von ÖVP Wien Sicherheitssprecher NR Karl Mahrer und StR Markus Wölbitsch zur ÖVP Wien Initiative „Für ein sicheres Wien“ statt. Wir wollen weiterhin hinschauen, zuhören und handeln, das unterscheidet uns von der rot-grünen Stadtregierung in Wien.