Die zweite Bezirksvertretungssitzung im Jahr 2019  lief trotz heißer Temperaturen weitgehend sachlich ab, ein großes Thema waren die Konsequenzen aus der neuen Route des 13A ab dem Herbst 2020 . Die Neue Volkspartei Mariahilf hat ein breites Spektrum an Anträgen eingebracht, angefangen von Verbesserungen für Fußgänger, attraktivere Öffis, Ideen für mehr Grün und Nachhaltigkeit im Bezirk, die Förderung von Kassenordinationen sowie präventive Maßnahmen gegen das Sachbeschädigungen an Häusern.

Selbstverständlich bleiben wir auch bei unserer Forderung nach einem Generationenhaus in der Stumpergasse hartnäckig, hier werden die Experten der Stadt Wien in die Kommission eingeladen. Nach der Einigung über die zukünftige Route des 13A ist der Weg frei für eine neue Öffi-Verbindung von der Innenstadt auf die Mariahilfer Straße, hier wurde ein gemeinsamer Antrag mit der SPÖ von allen Fraktionen unterstützt. Erfreulich auch das einstimmige Votum, die Mittel für die Studie zur Aufzuganlage Corneliusgasse freizugeben.

Alle Anträge wurden entweder angenommen oder den zuständigen Ausschüssen und Kommissionen zugewiesen. Anfragen der neuen Volkspartei betrafen den Stand des Zonierungskonzeptes auf der Mariahilfer Straße sowie Anrainerprobleme wegen Alkohol und nächtlicher Ruhestörung rund um die Nevillebrücke. Erfreulicherweise konnten frühere Initiativen der neuen Volkspartei, z.B. die Attraktivierung des Vorplatzes zum Minna-Lachs-Park sowie die Wiederinstandsetzung des Blindenleitsystems bei der Amon-Stiege, bereits erledigt werden.

Alle Anträge samt Ergebnis sowie die Anfragen plus Antworten finden Sie hier: